Erste LTE-Surfsticks von Vodafone
Als erster Telekommunikationskonzern bietet Vodafone rechtzeitig für den Wunschzettel die passende Hardware für das turboschnelle Surfen im Internet in bisher unversorgten Gebieten in ganz Deutschland an. Mit den LTE-Surfsticks kann jeder Kunde mit seinem Notebook oder seinem PC ganz einfach über die LTE das Internet nutzen.

Die neuen Datensticks von Vodafone (www.vodafone.de Bei diesem Link handelt es sich um einen Affiliate-Link (Partnerlink), der Nutzer auf Seiten Dritter führt.
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"Wir bringen Menschen im ländlichen Raum schon jetzt mit Highspeed ins Internet und bieten als erster Netzbetreiber die passende Hardware für die Nutzung von LTE an", sagt Frank Rosenberger, Geschäftsführer Privatkundengeschäft bei Vodafone Deutschland. "Überall dort, wo Vodafone in den nächsten Wochen und Monaten Gemeinden und Orte an die Zukunft anschließt, können Kunden mit den neuen LTE-Sticks mit einer Geschwindigkeit von mindestens 3 Megabit pro Sekunde surfen. Das ist in etwa so schnell, wie ein herkömmlicher DSL-Anschluss", so Rosenberger. Vodafone treibt den zügigen Ausbau der sogenannten weißen Flecken weiter voran: Im Wochenrhythmus werden neue Standorte für eine turboschnelle Internet-Nutzung ausgerüstet. Bis Ende 2011 sollen die weißen Flecken verschwunden sein.
LTE-Surfstick von Vodafone für 2,50 Euro im Monat
Die Kosten für den LTE-Surfstick liegen nach einer einmaligen Zahlung von einem Euro bei 2,50 Euro pro Monat. Den „LTE Zuhause Internet“ Tarif gibt es bei Vodafone schon ab 39,99 Euro. Hierin enthalten ist ein Breitbandzugang mit bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde. Für alle, die noch schneller ins Web möchten, gibt es Tarife mit Datenraten von bis zu 21,6 Megabit pro Sekunde für 49,99 Euro und mit einer Geschwindigkeit von bis zu 50 Megabit pro Sekunde für 69,99 Euro pro Monat.
Noch im Dezember sollen Einwohner mehrerer hundert Gemeinden in allen Bundesländern von der neuen LTE-Technik profitieren können. Bis Ende März 2011 will Vodafone 1.500 Standorte mit LTE ausrüsten und damit mehrere tausend Gemeinden versorgen. Zu diesen zählt beispielsweise Rammenau bei Bischofswerda in Sachsen. Dort wird am 1. Dezember gemeinsam mit Sachsens Wirtschaftsminister Sven Morlok der erste LTE-Standort im Dresdner Umland in Betrieb genommen.