LTE: Bald 120 Millionen Verbindungen im asiatisch-pazifischen Raum
Die Anzahl der LTE Verbindungen im asiatisch-pazifischen Raum wird bis 2015 die 120 Millionen übersteigen, so zeigen es die neuen Daten, welche Wireless Intelligence heute bekannt gab.

Dieses aggressive Wachstum wird von China angeführt werden, dem Land, von dem ca. die Hälfte (57,9 Millionen) der Gesamtanzahl der LTE Verbindungen im asiatisch-pazifischen Raum in diesem Zeitraum betrieben werden. Die grösseren asiatischen Länder treiben derzeit die Aufnahme von HSPA und LTE mobilen Breitbandlösungen voran, um die Produktivität zu steigern, das BIP zu erhöhen und effizientere, auf Informationen basierende Volkswirtschaften aufzubauen.
Nach China werden die drei grössten LTE Märkte im asiatisch-pazifischen Raum im Jahr 2015 die folgenden sein: Japan, mit 26,5 Millionen Verbindungen; Indonesien mit 13,1 Millionen Verbindungen; und Südkorea mit 9,8 Millionen Verbindungen.
Ein deutliches Wachstum wird auch in anderen führenden Ländern des asiatisch-pazifischen Raums erwartet, darunter Australien, Malaysia, den Philippinen und Taiwan, wobei Mobilfunkbetreiber Vendoren die zusätzlichen Kapazitäten und den verbesserten Durchsatz der mobilen Breitbanddienste der nächsten Generation begrüssen, welche LTE bietet. Der Zugang zu High-Speed LTE-unterstützten mobilen Breitbanddiensten wird im asiatisch-pazifischen Raum auch zu einer grossen Vielzahl sozioökonomischer vorteile führen, welche die Bildung erweitern, die Gesundheitsfürsorge verbessern, den Handel wachsen lassen und die Innovation voranbringen werden. Die Einrichtung der weit verbreiteten Breitbandverbindungen in der gesamten Region wird die dauerhafte wirtschaftliche Entwicklung durch die Steigerung des Niveaus der Produktivität entscheidend beeinflussen.