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Inhalt dieser Seite
  1. Unsere meistgenutzten Vergleiche
  2. LTE-Verfügbarkeit: Wo das Turbo-Internet zu haben ist
  3. Was genau ist LTE?
  4. Darum LTE statt DSL
  5. LTE-Verfügbarkeit: Vorfahrt für ländliche Regionen
  6. LTE-Verfügbarkeit: Turbo-Internet für Ballungszentren
  7. Wie ist die LTE-Verfügbarkeit in meinem Wohnort?
  8. Mit dem Vergleichsrechner LTE-Verfügbarkeit testen
  9. Häufig gestellte Fragen
  10. Mobiles Internet Vergleich

LTE-Verfügbarkeit: Wo das Turbo-Internet zu haben ist

Der Nachfolger des UMTS-Standards, LTE („Long Term Evolution“), birgt ein enormes Potenzial: LTE bringt auf der einen Seite schnelles Internet in ländliche Regionen, die bisher nicht ausreichend versorgt wurden, auf der anderen Seite verhilft LTE der mobilen Internetnutzung in Ballungszentren zu neuen Geschwindigkeitsrekorden.

Die Provider haben mit dem Ausbau des LTE-Netzes schon im Sommer 2010 begonnen: Zu diesem Zeitpunkt sind die ersten Sendestationen errichtet worden. Jedoch dauerte es bis zu einer ausgereiften LTE-Verfügbarkeit noch einige Zeit – Ende 2012 erreichten die beiden größten LTE-Anbieter, die Deutsche Telekom und Vodafone, sowohl auf dem Land als auch in über 100 Städten die Zieletappe des LTE-Netzausbaus. Seitdem ist weiterhin viel passiert und die letzten Lücken in der Versorgung schließen sich immer mehr.

Was genau ist LTE?

LTE ist ein Mobilfunkstandard und stellt die Weiterentwicklung der Vorgänger GSM, GPRS, UMTS und HSDPA dar. GSM und GPRS bilden die zweite Mobilfunkgeneration, UMTS und HSDPA die dritte. Wenn von der vierten Generation oder 4G die Rede ist, ist LTE gemeint. Als Nachfolger übertrifft es die früheren Standards dabei um Längen. Während mit UMTS eine Verbindungrate von bis zu 3,6 Mbit/s möglich ist, bringt es LTE auf bis zu 50 Mbit/s. Damit reicht das Mobilfunkt-Internet an die Geschwindigkeit von Glasfasernetzen heran – und wird sie in Zukunft vermutlich sogar überschreiten.

Darum LTE statt DSL

Da LTE über das Mobilfunknetz gesendet wird, ließ sich bei der Umstellung auf den schnelleren Standard die bereits vorhandene Infrastruktur nutzen. Es mussten lediglich die Funkstationen nachgerüstet und neue Empfangsmodule installiert werden. Dadurch bot sich LTE auch als echte Alternative zu DSL an. Denn diese Aufrüstung ging deutlich schneller und mit geringerem Aufwand sowie weniger Kosten vonstatten, als das flächendeckende Verlegen von DSL-Leitungen.

LTE-Verfügbarkeit: Vorfahrt für ländliche Regionen

Zunächst wurde die LTE-Verfügbarkeit an den Orten ausgebaut, die zu den sogenannten „weißen Flecken“ auf der DSL-Landkarte gehörten. Dazu hatte die Bundesnetzagentur die LTE-Anbieter bei der Vergabe der entsprechenden Mobilfunkfrequenzen im Frühjahr 2010 verpflichtet. Schließlich ist schnelles Internet inzwischen ein wichtiger Standortfaktor, bei dem in der Vergangenheit insbesondere kleinere Gemeinden in ländlichen Regionen benachteiligt wurden.

Aus diesem Grund startete beispielsweise die Deutsche Telekom den LTE-Netzausbau im brandenburgischen Kyritz. Vodafone begann im Ostseebad Heiligendamm damit, die LTE-Verfügbarkeit sicherzustellen.

LTE-Verfügbarkeit: Turbo-Internet für Ballungszentren

Zwar mussten die Städte und Ballungszentrenn sich durch die Auflagen der Bundesnetzagentur zunächst hinten anstellen, doch auch jenseits der „weißen Flecken“ ist die LTE-Verfügbarkeit rasant gewachsen. Telekom und Vodafone bieten in zahlreichen deutschen Städten inzwischen LTE-Tarife für das mobile Internet an. Denn anders als in den ländlichen Regionen, in denen LTE anstelle von DSL die Internetversorgung zu Hause oder im Büro gewährleisten soll, nutzen Städter LTE vor allem für die mobile Internetversorgung über Smartphone und Co.

Wie ist die LTE-Verfügbarkeit in meinem Wohnort?

Die Mobilfunkanbieter stellen ständig aktuelle Informationen zur Verfügbarkeit in Deutschland bereit. Gerade wer sich für LTE als Alternative zu DSL für zu Hause interessiert, muss zunächst die LTE-Verfügbarkeit überprüfen. Auch ein kurzer Vergleich mit dem Online-Rechner von Verivox gibt Aufschluss auf die Frage, wo LTE bereits verfügbar ist. Und liefert Infos, wie die Kosten im Vergleich zu anderen Alternativen aussehen.

Mit dem Vergleichsrechner LTE-Verfügbarkeit testen

Da LTE in Deutschland mittlerweile schon recht weit verbreitet ist, lohnen sich ein Blick auf die LTE-Verfügbarkeit und ein Vergleich der LTE-Tarife. Die Kosten liegen häufig noch über DLS-Tarifen und leistungsschwächeren Mobilfunk-Tarifen. Doch dafür erhält der Kunde auch schnelleres Internet. Damit macht LTE zunehmend den klassischen Internetverbindungen Konkurrenz. Mit dem Vergleichsrechner erfahren Interessierte mit wenigen Klicks, ob in ihrer Region LTE verfügbar ist und zu welchen Konditionen. Einfach die Vorwahl eingeben und der Vergleich beginnt.

Die Ergebnisanzeige können Verbraucher im Anschluss noch detaillierter an ihre Wünsche anpassen und so den idealen Tarif finden. In den Einstellungen legen Interessierte beispielsweise die gewünschte Laufzeit fest, geben an, ob sie zusätzlich Hardware wie einen LTE-Router benötigen oder auch im Ausland erreichbar sein wollen. Zudem können Kunden DSL, Kabel Internet, LTE und Internet über Satellit direkt miteinander vergleichen.

Häufig gestellte Fragen

Nein, dies ist nicht möglich. Eine Rufnummernmitnahme ist im Regelfall nur von einer Mobilfunkkarte zu einer anderen möglich.

Mobile Datenkarten sind nur für eine Datenverbindung geeignet. Die SIM-Karte ist identisch mit einer normalen Mobilfunk-SIM-Karte, jedoch ist die Telefoniefunktion auf einer Datenkarte nicht frei geschalten. Auch bei einer Datenkarte ist eine Rufnummer hinterlegt, diese dient jedoch nur zur Identifikation und wird dem Kunden nicht aktiv mitgeteilt.

Sie wählen Vertragstyp, Geschwindigkeit, Drosselung, Hardware und Vertragslaufzeit nach ihren persönlichen Vorlieben aus. Zusätzlich können Sie weitere Einstellungen, wie das verwendete Mobilfunknetz, Telefonie- und SMS-Optionen, angeben. Haben Sie alle gewünschten Kriterien ausgewählt, zeigt Ihnen den Rechner eine Übersicht aller Angebote, beginnend mit dem günstigsten.

Die genannten Kosten werden – auch bei einer kürzeren Laufzeit – zur besseren Vergleichbarkeit stets auf die maximale Vertragslaufzeit von 24 Monaten berechnet. Zudem werden alle anfallenden Kosten in der Übersicht detailliert dargestellt, so dass Sie jederzeit wissen, welche Aufwendungen auf Sie zukommen. Haben Sie sich für einen bestimmten Tarif entschieden, können Sie direkt zum jeweiligen Angebot und Anbieter springen.

Beim Preisvergleich sollten Sie insbesondere auf den Vertragstyp, die Drosselung sowie auf das verwendete Netz achten. Bei der Wahl des Vertragstyps sollten Sie die Häufigkeit der Nutzung berücksichtigen. Wer oft und lange im Internet surft, sollte eher eine Monatsflatrate wählen. Wer hingegen nur ab und an mobil im Internet unterwegs ist, dem reicht meist ein Tages- oder Kurzzeit-Tarif.

Hinsichtlich der Drosselung sollte bedacht werden, dass der Anbieter nach dem Verbrauch eines bestimmten Datenvolumens die Surfgeschwindigkeit deutlich spürbar herunterschraubt. Bei der Wahl des Mobilfunknetzes ist die die Verfügbarkeit vor Ort wichtig. Verschiedene Tests haben gezeigt, dass gerade in ländlichen Regionen die Netze von der Deutschen Telekom (D1) und von Vodafone (D2) die Nase vorn haben. In Ballungszentren können jedoch auch die Netze von O2 locker mithalten.

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